IPO Kosten:
Was kostet die Entwicklung eines IPO
(Initial Public Offering)

Der Prozess des Börsengangs ist ein sehr großes Unterfangen und verdient mehrere Jahre eine angemessene Planung und Aufmerksamkeit vor dem geplanten Anmeldetag. Ein Einblick in die IPO Kosten eines Börsengangs kann einem Unternehmen helfen, einen Börsengang mithilfe des Vorstandes, seiner Mitarbeiter und andere Interessengruppen zu entwerfen. Eine realistische Kostenerwartung bezüglich der IPO Kosten kann dazu beitragen, den Budgetierungsprozess zu verbessern, Überraschungen zu begrenzen und einen gut strukturierten IPO-Zeitplan widerzuspiegeln. Diese Publikation kann Ihnen helfen, die typischen IPO Kosten des Börsengangs und der Börsennotierung für Unternehmen innerhalb einer Spanne von Gewinnen aus dem Börsengang sowie für eine Bandbreite der Umsätze der letzten 12 Monate zu verstehen.

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Beginnen Sie mit einer Bereitschaftsbewertung

Aufgrund des erheblichen Aufwands und der Zeit, die benötigt werden, um die Fähigkeiten für die Öffentlichkeit zu entwickeln, kann eine gründliche IPO-Bereitschaftsbewertung 12 bis 18 Monate dauern. Das Assessment hilft Ihnen, den aktuellen Stand Ihres Unternehmens zu ermitteln und anschließend Lücken in der Vorbereitung Ihres Unternehmens zu bewerten und zu identifizieren. Dies liefert wichtige Informationen darüber, wie hoch die IPO Kosten beim Börsengang sein werden.

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Zeitachse

Die Planung, Durchführung und das Management eines Börsengangs ist eine komplexe Aufgabe für jedes Unternehmen. Je besser Ihr Unternehmen vorbereitet ist, desto effizienter kann der Prozess wie auch die IPO Kosten sein. Wenn Sie daran denken, in den nächsten 1-2 Jahren einen Börsengang in Angriff zu nehmen, dann ist es an der Zeit, loszulegen.

Kosten

Die durchschnittlichen IPO Kosten für den Börsengang hängen von der Größe und Komplexität Ihres Unternehmens, der Höhe der erzielten Erlöse und dem Umfang der organisatorischen Arbeit ab, die erforderlich ist, um die Börsenreife zu erlangen. Darüber hinaus hängen die Kosten stark von dem Land ab, in dem Sie den Börsengang durchführen, und von den Vorschriften verschiedener Behörden, mit denen Sie konform gehenmüssen. Bei der Betrachtung der IPO Kosten eines Börsengangs müssen Sie den Prozess des Going Public und dann den Prozess des Being Public berücksichtigen.

An die Öffentlichkeit gehen: Die Durchführung des IPO Prozesses. Dazu gehören die Erstellung des Börsenzulassungsprospekts und die erstmalige Registrierung bei den Behörden, die Erstellung und Prüfung von Jahresabschlüssen sowie die Zusammenarbeit mit Underwritern und anderen Beratern bei der Durchführung der Transaktion.

Öffentlich sein: Die Anwendung eines ganzheitlichen Rahmens zur Transformation des Unternehmens, der es ihm ermöglicht, als Aktiengesellschaft zu agieren. Dazu gehören Unternehmensstrategie, Governance und Führung, interne Kontrollen, Rechnungslegung und Finanzberichterstattung, Steuern, Recht, Personalwesen (HR), Medien und Investor Relations (IR) sowie Treasury und Finanzrisikomanagement.

Aufschlüsselung der Going Public-Kosten

Das Underwriting macht den mit Abstand größten Teil der IPO Kosten aus. Basierend auf den öffentlichen Registrierungserklärungen von 315 Unternehmen erhalten Unternehmen im Durchschnitt eine Underwriter-Gebühr in Höhe von 4-7% des Bruttoerlöses zuzüglich einer zusätzlichen Gebühr für die direkt dem Börsengang zuzurechnenden Angebotskosten. Auch die Rechts- und Buchhaltungskosten summieren sich und können bei größeren Unternehmen, die bei der Vorbereitung eines Börsengangs mit zusätzlichen Schwierigkeiten konfrontiert sein könnten, deutlich steigen.

Die Angebotskosten sind direkt dem Angebot von Beteiligungspapieren zuzuordnen und können abgegrenzt und mit dem Bruttoerlös des Angebots als Minderung der Kapitalrücklage verrechnet werden. Dazu gehören der Underwriter-Rabatt, Anwaltskosten, Buchhaltung (externer Auditor, Finanzberater), Druck, Registrierung, Börsennotierungsgebühren und andere Kosten wie die Reisekosten auf der Roadshow.

Die Buchhaltungskosten steigen bei größeren Unternehmen, die bei der Vorbereitung eines Börsengangs mit zusätzlichen Schwierigkeiten konfrontiert sein könnten, deutlich an. Sie decken ein breites Spektrum an Aufwendungen ab und lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Honorare für externe Wirtschaftsprüfer und Honorare für Berater der Finanzberichterstattung.

Externer Auditor: Dazu gehören auch Gebühren, die der unabhängigen registrierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entstehen und die in direktem Zusammenhang mit dem Angebot stehen wie

Erstellung der Patronatserklärung

Überprüfung der Registrierungserklärung

Sonstige Beratung im direkten Zusammenhang mit dem Angebot

Berater für die Finanzberichterstattung: Dazu gehören auch Gebühren, die den Finanzberatern entstehen, die in direktem Zusammenhang mit dem Angebot stehen wie dem:

Erstellung von Pro-forma-Finanzberichten

Aussagen

Beratung bei der Erstellung des Jahresabschlusses

Unterstützung bei der Bearbeitung von Stellungnahmen von Behörden

Gerichtskosten: Prozesskosten sind in der Regel der nächstgrößere Aufwand nach dem Underwriting.

Kosten: Sie beinhalten Gebühren vom Wertpapierberater für die Erstellung des Registrierungsdokuments und andere Beratung im direkten Zusammenhang mit dem Angebot. Die Anwaltskosten können auch die Gebühr für den Anwalt des Underwriters beinhalten, der während des Angebotsprozesses eine rechtliche Due Diligence durchführt und die Registrierungserklärung und den Prospekt überprüft.

Berater für die Finanzberichterstattung: Dazu gehören auch Gebühren, die den Finanzberatern entstehen, die in direktem Zusammenhang mit dem Angebot stehen wie dem:

Gerichtskosten: Prozesskosten sind in der Regel der nächstgrößere Aufwand nach dem Underwriting.

Kosten: Sie beinhalten Gebühren vom Wertpapierberater für die Erstellung des Registrierungsdokuments und andere Beratung im direkten Zusammenhang mit dem Angebot. Die Anwaltskosten können auch die Gebühr für den Anwalt des Underwriters beinhalten, der während des Angebotsprozesses eine rechtliche Due Diligence durchführt und die Registrierungserklärung und den Prospekt überprüft.

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Sonstige inkrementelle Organisationskosten

Diese Kosten werden bei Anfall als Aufwand erfasst und variieren stark, unter anderem aufgrund der Komplexität der Transaktion. Inkrementelle Organisationskosten sind einmalig und beinhalten in der Regel die Kosten für Bewertungsgutachten, steuerliche und rechtliche Umstrukturierungen im Vorfeld des Börsengangs, zusätzliche Prüfungskosten und andere organisatorische Aufgaben vor dem Börsengang.

Zusätzliche Auditierung

Bewertungsberichte

Steuerliche und rechtliche Restrukturierungskosten im Vorfeld des Börsengangs

Kosten für den Entwurf einer neuen Satzung, der Satzung des Prüfungsausschusses, der Geschäftsordnung und anderer Vereinbarungen

Aufgliederung der öffentlichen Kosten

Zusätzlich zu den IPO Kosten, die mit dem Börsengang verbunden sind – dem Angebot und den zusätzlichen organisatorischen Kosten – gibt es erhebliche Kosten im Zusammenhang mit dem Prozess der Öffentlichkeitsarbeit. Die meisten privaten Unternehmen verfügen nicht über die Infrastruktur, um in einem Umfeld von öffentlichen Unternehmen zu operieren, und um dieses neue Niveau der Regulierungs- und Berichterstattungsdisziplin zu erreichen, werden viele Unternehmen eine Reihe von einmaligen und wiederkehrenden zusätzlichen IPO Kosten verursachen, die mit der Eigenschaft einer öffentlichen Gesellschaft verbunden sind.

Einmalige Organisationskosten:

Kosten für die Implementierung neuer Finanzberichtssysteme und -prozesse

Initialkosten zur Dokumentation der internen Kosten

Kosten für die Identifizierung und Rekrutierung eines neuen Vorstandsmitglieds

Kosten für die Umsetzung neuer Vergütungspläne für Führungskräfte

Wiederkehrende inkrementelle Kosten

Honorare für Rechts – und Wirtschaftsberatung

Zusätzliche Auditkosten – Öffentliche Unternehmen erfahren in der Regel höhere wiederkehrende Auditgebühren als private Unternehmen, teilweise um zusätzliche regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

Finanzberichterstattung: Zusammen machen Finanzberichterstattung und Prüfungshonorare im Durchschnitt die Hälfte der IPO Kosten einer Aktiengesellschaft aus. Diese IPO Kosten resultieren aus der erhöhten Berichtslast der SEC für Finanz- und Beteiligungsanmeldungen sowie der Finanzberichterstattung an die Investment- und Analystengemeinschaft.

IT-Kosten: IT-Investitionen sind während des Börsengangs üblich, um zu zeigen, dass Ihr Unternehmen für die Öffentlichkeit vorbereitet ist. Die beschleunigten Anforderungen an die Finanzberichterstattung und die gestiegenen Anforderungen an die Investor Relations von neu gegründeten Aktiengesellschaften verstärken die Notwendigkeit eines starken Technologieumfelds. Es ist mit laufenden Kosten für Unternehmensmanagementsysteme zu rechnen, um eine effiziente Technologieinfrastruktur im gesamten Unternehmen zu betreiben. Darüber hinaus sind Customer Relationship Management, Cybersicherheit, IT-allgemeine Kontrollen und IT-Unterstützung bei organisatorischen Fragen neben anderen Funktionskosten, die mit der Öffentlichkeit verbunden sind.

Externe Berater: Erfolgreiche Unternehmen beauftragen oft externe Berater, die ihnen helfen, eine gründliche IPO-Bereitschaftsanalyse durchzuführen, die einen soliden Arbeitsplan sowohl für den Börsengang als auch für die Öffentlichkeit erstellt. Es hilft einem Unternehmen auch, unerwartete IPO Kosten zu vermeiden, die damit verbunden sind, unterinformiert und ineffizient zu sein.

Durchführung eines Börsengangs in Deutschland

Die typische Bandbreite der Underwriters Fee hängt von der Struktur des Geschäfts, der Dealgröße und der Investorenbasis ab und liegt zwischen 0,5 Prozent und 5 Prozent des Bruttoerlöses der angebotenen Aktien. Darüber hinaus fallen Honorare für die Abschlussprüfer, die Rechtsberatung der Gesellschaft und der Underwriter sowie für andere Berater wie IPO-Berater, Investor Relations-Berater oder Finanzberater an. Die Gebühren der jeweiligen Börse sind abhängig vom Marktsegment und der jeweiligen Börse und dürfen in der Regel 10. 000 EUR nicht überschreiten. Es gibt jedoch die Ausnahme des neuen Open Market Segments der Frankfurter Wertpapierbörse mit einer Einbeziehungsgebühr von bis zu 89. 000 EUR je nach Marktkapitalisierung der Gesellschaft. Die Gebühren der BaFin für die Genehmigung des Wertpapierprospekts für ein öffentliches Angebot und für die Zulassung von Aktien zum Handel betragen 6. 500 Euro.

Fazit

Im heutigen wirtschaftlichen Umfeld wird es immer wichtiger, bereit zu sein, wenn sich das IPO-Fenster öffnet. Schließlich kann ein gelungener IPO trotz der IPO Kosten eine Menge Geld für ein Unternehmen zu generieren, welches das Unternehmen für unterschiedliche Zwecke nutzen kann. Ein unabhängiger Berater kann helfen, Überraschungen zu vermeiden, die Effizienz zu verbessern und die Markteinführungszeit zu verkürzen. Dies gibt mehr Zeit, sich auf andere wichtige Geschäftsentscheidungen zu konzentrieren, die das Vertrauen des Marktes in das Management und den Markenwert des Unternehmens stärken. Je organisierter ein IPO durchgeführt wird, desto größer ist das Vertrauen der Investoren in den Börsengang des Unternehmens.

Es bietet für einige Unternehmen deutliche Vorteile, wenn sie einen Börsengang planen. Natürlich ist nicht jedes Unternehmen für eine Notierung an der Börse geeignet. Aber ein kluges Management kann jedes Unternehmen so strukturieren, dass es sich für einen Börsengang eignet. Der dafür nötige IPO sollte allerdings von allen Führungskräften getragen werden, denn es handelt sich dabei um eine einschneidende Maßnahme in die Betriebsstruktur und hat enorme Auswirkungen auf alles.

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